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Ladyhawke
(Sinfonische Dichtung von Frank Fojtik)


“A deeply felt, handsome piece.”
Alex Ross; am. Musikkritiker (The New Yorker)

„ (...) erinnert in der Klangvorstellung an Richard Strauss, in der Melodiebildung an Martinů und in der Kontrastwirkung an Bartók. Aber damit möchte ich nicht sagen, dass das alles abdeckt. Das Stück ist eben ein echter Fojtik.”
Alexander Blechinger; österr. Komponist

„Während sich Fojtik in Anlehnung an Wagner wiederkehrender ‚Leitmotive’ bedient, steht er auf der harmonischen Seite vor allem den Böhmen Smetana und Dvořák nahe. (...) Eine besondere Eingebung ist das Thema der Isabeau. (...) Ein gelungener Einstand, dem hoffentlich weitere Darbietungen folgen werden.”
Friedrich Fajtak; österr. Musikkritiker

“What my poet’s ear noticed most on these listenings to Ladyhawke was the sonorous procession from night into morning. The embodiment of the ’Sonnenfinsternis’ is both straightforward and layered with mythic undertones. In an age in which intellectual aloofness and arrogance seem to define ’new’ work, it is uplifting to find, in a narrative piece of music, dignity, modulated beauty, tempered, yet impassioned joyousness. Ladyhawke sings from the depths and opens the heart.”
Serena J. Fox, MD; am. Schriftstellerin

„Mit der großen Symphonie sollte Frank Fojtik einstweilen noch etwas warten. Aber das Potenzial dazu hat er auf jeden Fall, hoffentlich auch die nötige Zeit!”
Martin Torp; dt. Komponist

„In so genannter ‚Leitmotiv’-Technik eines Richard-Wagner schrieb er dann eine in 11 Cuts unterteilte, etwa siebzehnminütige Orchester-Suite, die sich dem zentralen (durchaus Wagnerischen) Thema der beiden Liebenden in einer mittelalterlichen Zeit widmete. Die melodische und auch teilweise bombastische Orchestermusik ist mit Sicherheit das beste Hörerlebnis auf der CD (...)”
Erwin Maidl; Rezension in der Filmmusikzeitschrift CINEMA MUSICA, Januar 2007

„Mit ‚Ladyhawke’ ist Frank Fojtik ein hervorragendes, bedeutendes Werk gelungen. Er erweist sich hier als ein Komponist, der über starke Ausdruckskraft und eine bildhafte Musiksprache verfügt und außerdem brillant zu instrumentieren versteht. Wenn stellenweise Einflüsse Anton Bruckners und Gustav Mahlers zu hören sind, dann ist dies hier absolut positiv zu bewerten, da diese Komponisten nie zitiert und auch nicht kopiert werden, sondern der Musik Frank Fojtiks zu einer ganz eigenen Qualität verholfen haben. (...) Wie die Anmerkungen in der Partitur von ‚Ladyhawke’ zeigen, hat sich Frank Fojtik von der mittelalterlichen Legende, von ihren Figuren und ihrem Handlungsstrang inspirieren lassen, und auch die konsequente motivische Arbeit ist nicht zu überhören. Aber diese Musik teilt sich ganz unmittelbar mit, ohne Kenntnis der literarischen Vorlage. Ich wage sogar zu behaupten, dass sich diese Komposition noch besser erschließt, dass man zu ihrer tieferen Dimension eher vordringt, wenn man sie völlig unvoreingenommen auf sich wirken und eigene Empfindungen und Vorstellungen hervorrufen lässt.”
Dr. Peter Brenner; dt. Opernregisseur

Unter den Personen, die Ladyhawke schätzen, befinden sich u.a. auch Kenneth Branagh (brit. Schauspieler und Regisseur), Helen Donath (am.-dt. Sopran), Uli Jon Roth (dt. Gitarrist, Ex-Scorpions), Miguel Gomez-Martinez (span. Dirigent/Komponist) und Erich Rinner (ehem. Solotrompeter der Münchner Philharmoniker, Konzertmeister von „Blechschaden”).

Frank Fojtik | info@frankfojtik.com